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Über Akita Inu

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Der Akita ist einer japanischen Spitz-Typ Rassen. Es ist eine leistungsfähige, solide, muskulös, gut proportioniert aussehenden Hund. Der Akita hat einem flachen, schweren Kopf und starke, kurze Schnauze. Akita ist der süßeste Hund, in der Regel Menschen verlieben sich in das Aussehen des Hundes, aber sie neigen dazu zu vergessen, zu untersuchen und zu verstehen, den Charakter und das Temperament der Rasse.

Die Geschichte der Hunde reicht weit zurück, denn schon Darstellungen auf Tongefäßen und Bronzeglocken aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus zeigen die Rasse. Verwendeten die Hunde ursprünglich für die Jagd auf Schwarzwild, Federwild und Kragenbären. Später fanden sie als Wach- und Lastenhund Verwendung.

Der Akita Inu ist ein selbstbewusster und ruhiger Hund, der gerne eigenständig handelt. Er verhält sich nicht unterwürfig und hat seinen eigenen Kopf.

Gegenüber Fremden verhält er sich neutral bis gleichgültig und greift nur an, wenn er seine Familie in Gefahr sieht. Er ist überhaupt kein unterwürfiger Hund und möchte einen Sinn in den verlangten Kommandos sehen. Vor allem bei unsicheren Besitzern zieht er es vor, sich auf sich selbst zu verlassen und seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Einem gerechten Menschen folgt er dagegen zuverlässig, ist sehr treu und loyal.

Diese Rasse sollte auf jeden Fall mit anderen Haustieren und Kindern betreut werden. Wenn gehänselt, kann Akita beißen. Der Akita kann sehr aggressiv gegenüber anderen Hunden und Tieren.  Frühe Sozialisierung und Gehorsam ist ein Muss, um sicher sein, dass der Akita nicht aggressiv werden. Es muss betriebliche Ausbildung als Welpe. Da der Akita neigt sich zu langweilen schnell seinen Gehorsam Ausbildung erfordert Geduld.

Der Akita Inu ist ein muskulöser Hund. Es hat einem majestätischen Erscheinungsbild. Das Fell ist rau und hart mit einer weichen, dichten Unterwolle. Die Farbe sind rot-falbfarben und sesam aber auch gestromt oder weiß sein. Die Stirn mit Stirnfurche ist sehr breit und die charakteristischen dreieckigen Stehohren verleihen dem Hund ein niedliches Aussehen. Die Augen im allgemeinen sind braun.

Der eigensinnige Akita benötigt seinen täglichen Auslauf, wenn ihm der Sinn danach steht. Wenn er keine Lust hat sich zu bewegen, ist es nur schwer den Hund davon zu überzeugen. Er liegt auch gerne in seinem Körbchen und schläft.

Der Akita ist ein pflegeleichter Hund, der keinen Hundefriseur benötigt. Die reinlichen Hunde sind auch sonst eher sauber. Grundsätzlich ist das harte Deckhaar selbstreinigend und muss nicht gewaschen oder besonders gepflegt werden. Während des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst verliert. Zu dieser Zeit braucht  ihr solltet ihn jeden Tag kämmen.

Der Rassehund nur für Menschen zu empfehlen, die Zeit und Lust haben sich ernsthaft und intensiv mit ihrem Hund zu beschäftigen. Als Zweithund eignet er sich bedingt, da besonders die Rüden anderen Hunden gegenüber feindselig sein können.