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Sport mit Hund

Für deinen Hund gibt es nichts Gesünderes, als regelmäßige Bewegung. Sie hilft ihm dabei, sein Gewicht zu halten, die Muskulatur sowie das Herz-, Kreislauf und Immunsystem zu stärken und das Gleiche gilt übrigens auch für dich! Was kann es schöneres geben, als gemeinsam mit seinem besten Freund fit und vital zu bleiben? Und dabei kann Sport euch beiden auch richtig Spaß machen und eure Bindung stärken!

Ob Joggen, Wandern oder Radfahren – viele Hunde lieben es, sich zusammen mit ihrem Herrchen oder Frauchen sportlich zu betätigen. Dabei ist es wichtig, dass du Rücksicht auf die Kondition und die Beweglichkeit deines besten Freundes nimmst, um ihn nicht zu überlasten.

1. Laufsport

Rennen, Joggen, Walking und andere Laufsportarten gehören zu den Klassikern. Hierbei hast du den Hund besonders gut unter Kontrolle und es kann nicht viel schief gehen. Fast jeder Hund wird die intensivere Bewegung schätzen und überschüssige Energie abbauen. Wenn ihr draußen angekommen und startklar seid, beginne im langsamen Tempo und steigere die Geschwindigkeit nach und nach. Nimm dabei immer Rücksicht auf deinen Hund und passe dich seinem Rhythmus an.

Beachte bitte, dass nicht jeder Hund sich gleichermaßen für jeden Laufsport eignet. Während große, langbeinige Hunde gut beim Joggen mithalten können, sind kleine Hunde damit überfordert und eignen sich eher für das Walking.

2. Radfahren mit Hund

Damit du etwas mehr Abwechslung hast, sind solche alternativen Sportarten gut geeignet. Für den Hund besteht nur ein kleiner Unterschied zum Laufsport, da er so oder so neben dir her laufen muss. Wenn dein Hund an der Leine nebenherläuft, sollte er einwandfrei auf die Grundkommandos hören und auch Befehle zum Tempowechsel oder Stehenbleiben beherrschen. Auf idyllischen Feldwegen macht euch beiden das Radeln bzw. Laufen wesentlich mehr Spaß als auf viel befahrenen Straßen und ist gleichzeitig sicherer für deinen Hund.

Grundsätzlich kannst du deinen Hund beim Fahrradfahren an der Leine führen – mach diese aber nie am Lenkrad fest! Das stellt sowohl eine Gefahr für dich als auch für deinen vierbeinigen Freund dar. Besser geeignet sind deshalb sogenannte Sprinter, die du in Zoofachgeschäften findest.

3. Schwimmen

Jeglicher Wassersport ist die schonendste Art um deinen Hund auszulasten. Ob du dabei mit ins Wasser gehst oder nicht, hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab. Da die praktisch schwerelose Bewegung den gesamten Bewegungsapparat schont, kannst du selbst ältere Hunde mit Knochen- und Gelenkproblemen dafür begeistern ohne ihnen zu schaden.

Du solltest auch hier Rücksicht auf deinen Hund nehmen. Während manche Hunde kaum wieder aus dem Wasser zu bekommen sind, sind andere Hunde geradezu wasserscheu und wenig von diesem Sport begeistert.

Ganz gleich, welche Sportart du mit deinem besten Freund ausführen magst: Zu aller erst musst du dich über die körperliche Gesundheit deines Hundes vergewissern. Dabei ist es besonders wichtig, dass dein Hund ausgewachsen ist, bevor du mit ihm Sport machst.

Diese 5 Hunderassen brauchen besonders viel Auslauf:
– Golden Retriever
– Weimaraner
– Border Collie
– Dalmatiner
– Husky