Queen Elizabeth II.’s Welsch Corgis: Eine königliche Liebe
Der Welsh Corgi ist eine kleine Hunderasse, die ursprünglich aus Wales stammt. Es gibt zwei verschiedene Sorten: Pembroke und Cardigan. Beide Sorten sind bekannt für ihren niedlichen, stämmigen Körperbau und ihre kurzen Beine. Sie sind intelligent, energiegeladen und liebevoll gegenüber ihren Besitzern. Welsh Corgis sind auch für ihre Fähigkeit bekannt, gut mit Kindern und anderen Haustieren auszukommen. Sie sind sehr anhänglich und machen ausgezeichnete Begleithunde. Wegen ihrer geringen Größe und ihrem freundlichen Wesen sind sie auch für Wohnungen und Stadtwohnungen geeignet.
Welsch-Corgis im Palast
Queen Elizabeth II., die am längsten regierende Monarchin des Vereinigten Königreichs, war bekannt für ihre Liebe zu Welsh Corgis. Seit ihrer Kindheit hatte die Königin fast immer mindestens einen Welsh Corgi an ihrer Seite. Sie hat dazu beigetragen, die Popularität der Rasse zu steigern, da sie selbst Welsch Corgis besitzt und sie oft in der Öffentlichkeit mit ihnen gesehen wird. In diesem Artikel werden wir uns ihre besondere Beziehung zu diesen entzückenden Hunden genauer ansehen.
Der Anfang
Die königliche Beziehung zu Welsh Corgis begann im Jahr 1933, als die damals noch junge Prinzessin Elizabeth ihren ersten Welsh Corgi namens Dookie bekam. Kurz darauf folgte Jane, die bald zu Dookies Begleiterin wurde. Elizabeth war von diesen Hunden so begeistert, dass sie später ihre eigene Zucht aufbaute. Im Laufe der Jahre erweiterte sie ihre Hundefamilie um mehrere Corgis und begann auch damit, Dorgis zu züchten, eine Kreuzung aus Welsh Corgis und Dackeln.
Welsch Corgis – Teile des Königreichs
Queen Elizabeth II.’s Corgis waren oft in offiziellen Fotos und Veranstaltungen zu sehen, und viele von ihnen hatten eine treue und lange Karriere als königliche Begleiter. Monty war einer der treuesten Begleiter der Königin und begleitete sie auf vielen offiziellen Besuchen. Holly und Willow waren ebenfalls beliebte Corgis der Königin, bis Willow im Jahr 2018 starb. Sie war auch der letzte Corgi der Königin, bevor sie beschloss, keine neuen Hunde mehr zu züchten. Queen Elizabeth II.’s Liebe zu ihren Welsh Corgis war so groß, dass sie ihnen sogar eigene Weihnachtskarten widmete. Auf vielen dieser Karten waren die Corgis in Weihnachtsdekorationen oder inmitten von winterlichen Szenen zu sehen. . Ein berühmter Welsh Corgi war Loki, der während seiner Zeit als Maskottchen der Londoner Olympischen Spiele 2012 berühmt wurde. Loki trug eine Miniaturversion der olympischen Fackel und wurde bei verschiedenen Veranstaltungen und offiziellen Anlässen gezeigt. Obwohl die Königin ihre Zucht von Corgis eingestellt hat und sie ist leider nicht mehr mit uns, werden ihre Hunde weiterhin als Symbol ihrer königlichen Präsenz angesehen. Die Liebe von Queen Elizabeth II. zu ihren Welsh Corgis wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.
„The Queen’s Corgi” – Der Film
„The Queen’s Corgi“ ist ein animierter Spielfilm, der im Jahr 2019 von Ben Stassen und Vincent Kesteloot inszeniert wurde. Der Film erzählt die Geschichte von Rex, dem Lieblingshund der britischen Königin, der sich auf ein Abenteuer begibt, um seine geliebte Besitzerin wiederzufinden.
Das Konzept
Die Idee zum Film entstand, als Ben Stassen die echten Corgis der Königin bei einem Besuch im Buckingham Palace sah. Er war fasziniert von ihren Persönlichkeiten und beschloss, eine Geschichte über die königlichen Hunde zu erzählen. Das Drehbuch wurde von Rob Sprackling und John R. Smith geschrieben, die auch an Filmen wie „Gnomeo & Juliet“ und „Mike Bassett: England Manager“ beteiligt waren. „The Queen’s Corgi“ feierte im Jahr 2019 seine Weltpremiere und wurde von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gelobt. Der Film war ein großer Erfolg an den Kinokassen und brachte mehr als 35 Millionen US-Dollar weltweit ein. Insgesamt ist „The Queen’s Corgi“ ein unterhaltsamer Film, der mit seiner charmanten Geschichte, den beeindruckenden visuellen Effekten und der großartigen Besetzung begeistert.
Die geschichte von Welsch Corgi
Der Welsch Corgi ist eine alte Hunderasse, die ursprünglich aus Wales stammt. Es gibt zwei Varianten dieser Rasse: Der Pembroke Corgi und der Cardigan Corgi. Obwohl sie sehr ähnlich aussehen, haben sie unterschiedliche Geschichte und Ursprung.
Der Pembroke Corgi
Der Pembroke Corgi ist die bekanntere und beliebtere der beiden Varianten. Es wird angenommen, dass diese Rasse von den Wikingern nach Wales gebracht wurde und sich im Laufe der Zeit mit einheimischen walisischen Hunden vermischt hat. Pembroke Corgis wurden ursprünglich als Hütehunde eingesetzt, die dazu beitrugen, das Vieh zu treiben und zu bewachen. Sie waren auch als Familienhunde sehr geschätzt und wurden schnell populär.
Der Cardigan Corgi
Der Cardigan Corgi hat eine etwas andere Geschichte. Es wird angenommen, dass diese Rasse von den Kelten nach Wales gebracht wurde und möglicherweise von Teckeln oder Dackeln beeinflusst wurde. Cardigan Corgis wurden auch als Hütehunde eingesetzt und halfen bei der Schafzucht. Wie der Pembroke Corgi wurden auch Cardigan Corgis als Familienhunde geschätzt.
Fazit
Zusammenfassend ist der Welsh Corgi eine einzigartige Hunderasse mit einer charakteristischen Erscheinung und einer Vielzahl von wunderbaren Eigenschaften. Sie sind intelligente, treue und energiegeladene Hunde, die gerne lernen und arbeiten. Wenn Sie auf der Suche nach einem loyalen Begleiter sind, der auch als Arbeitshund eingesetzt werden kann, ist der Welsh Corgi eine großartige Wahl.