Geschichte: Der Pudel gehört zu den ältesten Hunderassen. Wir finden ihn schon auf Abbildungen des antiken Griechenlands sowie aus Zeiten des Römischen Reiches. Diese pudelartigen Hunde wurden immer mit löwenartiger Schur dargestellt. Vermutlich sind die Urahnen Wasserhunde gewesen, die sich ja auch heute noch durch das lockige, pudelähnliche Fell auszeichnen. 1454 wurde der Pudel sogar direkt als Wasserhund bezeichnet. Der Ursprung des Namens liegt in dem alten Wort „Pfudel“, was nichts anderes als „Pfütze“ bedeutet. Charakter: Die hervorstechendsten Eigenschaften des Pudels sind seine Gelehrigkeit und seine Treue. Dank seines ausgeprägten Selbstbewusstseins kann sich der Pudel (zum Beispiel auf Ausstellungen) gut präsentieren und wirkt manchmal auch etwas eingebildet. Er wird nicht müde, immer neue Kunststücke zu lernen, lässt sich gut als Begleithund ausbilden und erzielt beim Agility in der Mini-, Midi- und auch in der Standard-Klasse hervorragende Ergebnisse. Pudel sind also keineswegs nur „Salonlöwen“, sondern durchaus auch Hunde für aktive, sportliche Menschen. Der Pudel ist ein idealer Familienhund. Wenn er seiner Größe entsprechend ausreichend bewegt und beschäftigt wird, fühlt er sich auch in einer Etagenwohnung wohl. Er neigt normalerweise nicht zu Aggressivität und ist leichtführig. Die kleineren Varietäten sind durchaus für ältere Menschen geeignet und liebenswerte, ruhige Begleiter. Besonderheiten: Eine Besonderheit ist das Fell des Pudels, das nicht haart. Es muss regelmäßig gebürstet und sollte etwa alle acht Wochen geschoren werden. Welche Schur man für seinen Vierbeiner auswählt, hängt vom eigenen Geschmack ab und davon, ob man ihn auf Ausstellungen präsentieren will. Denn dann ist eine der offiziell anerkannten Schuren erforderlich. Mittlerweile gibt es hierfür fünf verschiedene Varianten, die im Standard mit aufgeführt werden. Die Rute der Pudel wurde früher kupiert. Eine besondere Variante ist der Schnürenpudel, der nur sehr selten vorkommt. Bei ihm verfilzen Deckhaar und Unterwolle zu Schnüren, wie man es auch von anderen Wasserhunden her kennt. Das Fell wird nicht geschoren. Die Schnüre sollten mindestens 20 cm lang sein.
Pudel
Herkunft: Frankreich Farben (bei allen Größen): Weiß; Braun; Schwarz; Grau; Apricot. Alle Farben müssen einheitlich sein und dürfen keine weißen Flecken aufweisen. Die neuen Farben Schwarz-Loh, Schwarz-Weiß gescheckt und Rot sind noch nicht von der FCI anerkannt und werden in ein Sonderregister der Pudelverbände eingetragen.
Großpudel Größe: über 45 cm–60 cm mit 2 cm Abweichung nach oben. Kleinpudel Größe: über 35–45 cm. Zwergpudel Größe: über 28–35 cm. Toy Pudel Größe: über 24–28 cm. Geschichte: Der Pudel gehört zu den ältesten Hunderassen. Wir finden ihn schon auf Abbildungen des antiken Griechenlands sowie aus Zeiten des Römischen Reiches. Diese pudelartigen Hunde
In dieser Liste können Sie die zum Verkauf verfügbaren Hunde sehen. Jeder Welpe ist gechipt,entwurmt, mindestens zweimal gegen Parvo Virus geimpft und besitzt einen Euopäischen Pass. Alle Welpen werden vor der Fahrt Tieräztlich untersucht.
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