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Hund im Winter draußen halten?

In unserer heutigen Welt sind die allermeisten Hunde echte Stubenhocker, die häufig nur zum Gassigehen vor die Tür kommen. Doch wer über einen Garten verfügt, kann zumindest zeitweise auch eine eher klassische Halteweise ausprobieren, die des Draußen-Haltens.

Welche Hunderassen sind für die Außenhaltung geeignet?

– Rottweiler
– Dobermann
– Deutscher Schäferhund
– Neufundländer
– Husky
– Berner Sennenhund
– Pyrenäenberghund

 

Beachte diese 4 Dinge im Winter:

1. Schutzraum

Die Größe der Hundehütte muss an die Größe deines Hundes angepasst sein. Der Standort sollte nicht an der Wetterseite liegen. Die Beschaffenheit des Schutzraumes muss deinem Hund Schutz vor Wettereinflüssen bieten. Ein gut wärmendes und isolierendes Material ist gefragt, das gleichzeitig robust ist.

2. Artgerechte Haltung

Hunde sind Rudeltiere, idealerweise leben zwei Hunde in der Außenhaltung. Wenn du deinen Hund alleine im Freien hältst, ist eine soziale Bindung zwischen Familie und Hund unabdinglich.

3. Halsband

Verwende kein Würger-Halsband, denn ansonsten könnte sich dein Hund selbst strangulieren. Ein Brustkorb ist optimal für eine Außenbereich-Haltung deines Hundes.

4. Sauberkeit

Vergewissere dich immer, dass die Hundehütte sauber ist. Vor allem Ungeziefer kann sich schnell in der Hundehütte einnisten. Vermeide Feuchtigkeit innerhalb der Hütte, dies kann auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Stelle deinem Hund immer frisches Wasser und Futter zur Verfügung.